Race: „Kein Ausflug“

Nur noch elf Monate - dann durchlebt Gerresheim und der gesamte Stadtbezirk 7 für Sekunden das größte Sportereignis seiner Geschichte.

 Sebastian Schulmeister, Fabian Zachel, Marc Janssen (v.l.) - sie haben den Grand Départ vorangebracht und berichteten in der jüngsten Bezirksvertretersitzung.

Sebastian Schulmeister, Fabian Zachel, Marc Janssen (v.l.) - sie haben den Grand Départ vorangebracht und berichteten in der jüngsten Bezirksvertretersitzung.

Foto: schrö

Über die Vorbereitungen und Begleiterscheinungen berichteten drei Organisatoren in der Bezirksvertreter-Sitzung im Rathaus am Kölner Tor. Im September wird es zum Beispiel eine Art Testfahrt geben auf der gleichen Strecke wie im nächsten Jahr: Das Race am Rhein am 18. September. Marc Janssen von der ausrichtenden Agentur freute sich über die vielen hundert Anmeldungen, sagte aber auch: „Das ist ein Rennen und kein Ausflug.“ Bei dieser Gelegenheit können die Anrainer auch schon einmal ein Gespür dafür bekommen, welche Bewegungseinschränkungen auf sie zukommen. Von 6 bis 11.45 Uhr kann man die Strecke an bestimmten Schleusen noch queren, „danach ist sie hermetisch abgeriegelt.“ Fabian Zachel, der inzwischen nicht mehr dem Grand Départ-Team angehört, erzählte von den verschiedenen Kooperationen und Dialogen, die man angekurbelt hat, unter anderem auch mit den Werbegemeinschaften. Was Fragen und Anregungen betrifft, lud er die Bürger ein: „Sie können jederzeit an der Kaistraße 11 vorbeikommen. Sie sind willkommen.“

(City Anzeigenblatt Duesseldorf)
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